Gesellenstücke

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Das neue Gesellenstück

Ein starkes Stück Braukultur

Es ist die flüssige Krönung unserer Brauerausbildung – und ab sofort als limitierte Edition erhältlich.

Schatten
Illu 2
Illu 1
Nicolas Fries
 
Nicolas Fries

Nicolas Fries ist der dritte Jungbrauer, der seine Ausbildung mit einer eigenen Bierkreation veredeln darf. Entstanden ist dabei ein starkes Stück Braukultur. Das Schlappeseppel Gesellenstück No. 3: Der Edel-Doppelbock.

 

Doppelt oder nichts!

Mit dem Gesellenstück stellen unsere Jungbrauer nicht nur ihr Können und ihre Leidenschaft unter Beweis, sondern auch andere Biere in den Schatten.

Ein dreifaches Hoch!

Hoch ist bei dem Edel-Doppebock nicht nur die Stammwürze mit 20° P und der Alkoholgehalt mit 9 % vol. Auch der Anspruch an die Qualität und Sorgfalt mit der diese Bierspezialität gebraut wird, steht an oberster Stelle.

Mit besten Empfehlungen

Das Handwerk wandert von Generation zu Generation. Unsere Braumeister Markus Sabel mit Michael Kraus und Team begleiten mit Hingabe unseren Nachwuchs und die Entstehung eines jeden Gesellenstücks.

Der Saft mit Kraft!

 

Der Saft mit Kraft!

Unser Schlappeseppel Edel-Doppelbock ist eine untergärige Bier-Spezialität mit kräftigem Charakter. In seinen Aromen zeigt er sich nicht nur von seiner Schokoladenseite, auch Kaffee und leichte Zigarre finden sich im Geschmacksprofil.

Veredelt mit feinsten Spezialmalzen
Münchner Malz
Pilsener Malz
Chocolate Malz
Rauchmalz

Zahlen,
Bitte!

 

Zahlen,
Bitte!

Alkoholgehalt
Optimale Trinktemperatur
Stammwürze

Bock Appetit

Stark im Geschmack, angenehm zum Essen.

Für den kleinen Hunger an einem gemütlichen Abend, empfehlen wir ein Knäckebrot mit geräuchertem Schinken, Frischkäse und frischen Kräutern. Zusammen mit den Rauchnoten des Edel-Doppelbock ein absoluter Genuss.

Falls es etwas deftiger sein darf, passt ein Sous Vide gegarter Schweinebauch auf Zuckererbsenpüree und Doppelbockglace hervorragend zu den Zartbitteraromen des Edel-Doppelbock.

Nicolas Fries

Auf ein Wort:

Nicolas Fries im Interview

Nicolas, du bist auf dem besten Weg Brauer und Mälzer zu werden. Wann und wie hast du denn eigentlich deine Leidenschaft zum Brauen entdeckt?
Dadurch dass mein Opa eine Gastronomie geführt hat, kam ich schon früh mit dem Thema Getränke und Bier in Berührung. Die Gaststätte bezieht schon seit 102 Jahren Bier von der Eder und Heylands Brauerei - so kam es auch, dass ich bei der Brauerei ein Praktikum machte. Dort wurde mir sofort klar: Das möchte ich machen und da möchte ich hin. Es hat alles von Anfang an so gut gepasst und auch die Menschen dort waren mir direkt sympathisch. Ich war eigentlich schon für eine Ausbildung bei der Polizei angemeldet, jedoch hat es mich einfach zum Brauen gezogen.

Was gefällt dir an deinem Beruf am besten?
Der Mix aus den modernen automatisierten Arbeitsabläufen und dem traditionellen Handwerk, ist für mich etwas ganz Besonderes. Die Schläuche von Tank zu Tank ziehen, in Tanks zu klettern, diese von innen mit der Hand auszuspritzen und zu reinigen und danach voller Hefe zu sein, das macht mir Spaß. Gleichzeitig genieße ich die familiäre Atmosphäre im Unternehmen. Jeder kennt jeden und alles geht Hand in Hand. Auch das gemeinsame Feierabendbier und das Schnacken gehört für mich einfach dazu.

War dir von Anfang an klar, dass du ein Bockbier als dein Gesellenstück brauen möchtest? Oder existierten noch andere Ideen?
Meine Ursprungsidee war ein Rauchbier. Allerdings habe ich mich dann doch dagegen entschieden, da es mir zu speziell und regionsspezifisch war. Ich habe etwas in alten Eders-Rezepten rumgestöbert, als mir eines in die Hand fiel, welches durch eine Stammwürze von 20 % auffiel. Da wusste ich: Das möchte ich auch. Das Rauchige habe ich jedoch trotzdem nicht aus den Augen verloren und wollte es auch bei meinem Bockbier dabeihaben, weshalb ich Rauchmalz als eine der Zutaten wählte. Wichtig war mir, dass dieser Geschmack im Bier nicht überwiegt. Ein Schluck Doppelbock soll nur einen kurzen Rauchgeschmack auf die Zuge bringen. Als ich mein Rezept probeweise Zuhause schonmal braute, kamen Zweifel auf und ich fragte mich, ob das wohl funktioniert. Ein paar Tage später nahm ich dann skeptisch den ersten Schluck meines Bieres und war beigeistert. Ich wusste: Das ist mein Gesellenstück.

Wie und zu welchem Anlass empfiehlst du dein Gesellenstück, den Edel-Doppelbock, zu genießen?
Der Doppelbock ist mit seinem kräftigen Geschmack auf jeden Fall ein Bier für kühlere Tage. Das Besondere ist der hohe Gehalt an Stammwürze. Es ist kein Bier, welches man auf „Masse“ trinkt. Den Doppelbock genießt man in Ruhe. Am besten vor dem Kamin, aus einem Sommerlierglas zu einem Stück Schwarzbrot und Schinken.

Paket

Was ist das Schlappeseppel Gesellenstück?

Die Eder & Heylandˢ Brauerei gibt nicht nur ihren Bieren die nötige Zeit und den nötigen Raum, sich zu entwickeln, sondern auch ihren Auszubildenden. Wer hier das Brauhandwerk erlernt, darf zur Gesellenprüfung ein eigenes Bier komponieren. Dieses ganz persönliche Brauwerk ist die flüssige Krönung der Ausbildung und in limitierter Auflage im Handel erhältlich.

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